Das Neujahranblasen ist eine Tradition der Trachtenkapelle. Die Anfänge sind kurz nach dem zweiten Weltkrieg zu finden.

Eine kleine Gruppe Blechbläser geht von Haus zu Haus. Dort werden auswendig kurze Musikstücke zum Besten gegeben, die sogenannten Triowalzer. Den Bewohnern wird ein gutes neues Jahr gewünscht.
Meist erhalten die Musiker eine kleine Zuwendung für den Verein.
Die Neujahranblaser tragen schwarze Kappen mit einer silbernen Kordel und einer silbernen Lyra. Die Kopfbedeckungen sind ein Überbleibsel der Feuerwehruniform.

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 Im Jahr 1879 wurde die Trachtenkapelle Kirchheim im Innkreis als Feuerwehrmusik von Josef Kindhammer aus Kraxenberg gegründet. Die Kapelle verpflichtete sich dazu, die Feuerwehr bei Paradeausrückungen mit ihrem Spiel zu begleiten. Die Instrumente wurden von der Gemeinde und von Spendenbeiträgen angekauft. Durch Einnahmen bei Begräbnissen, Theateraufführungen und Walzerabenden wurde das Notenmaterial bezahlt.

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Jugendarbeit ist für die Trachtenkapelle Kirchheim ein wichtiges Anliegen. Die Ausbildung erhalten die Musiker vom Landesmusikschulwerk oder privaten Lehrern.
 

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In einem Verein gibt es viele Aufgaben zu erfüllen die neben dem Musizieren anfallen. In der Öffentlichkeit werden oft nur die Tätigkeiten von Obmann, Kapellmeister und Stabführer wahrgenommen.

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